Kurzüberlick: Wir besuchen die Cataratas do Iguaçu auf der brasilianischen und der argentinischen Seite und fahren über Prudentopolis nach Blumenau, einer Stadt mit vielen deutschstämmigen Einwanderern. Weiter geht es an die brasilianische Küste nach Florianopolis und wir sind somit wieder am Atlantischen Ozean.
21. Juni 2024: So Happy! Die Cataratas do Iguaçu standen auf meiner 'Must see' Liste für Südamerika und Heute besuchen wir Fälle auf der brasilianische Seite. Dazu muss man wissen, dass in Längsrichtung durch die Wasserfälle die Grenze zwischen Argentinien und Brasilien verläuft. Von Brasilien aus soll man den besseren Panoramablick haben. Wir sind also sehr gespannt und machen uns am Morgen zu Fuß auf den Weg zum Park, da unser Campingplatz nicht weit vom Eingang entfernt ist. Nachdem wir ganz unkompliziert unsere Tickets gekauft haben, geht es im offenen Doppeldeckerbus durch den Dschungel und an unserer Ausstiegsstelle hören wir schon das Wasser rauschen. Ein gut ausgebauter Weg führt uns entlang des Flusses Iguaçu und an mehreren Aussichtspunkten haben wir einen wunderschönen Blick auf die Wasserfälle.
Manchmal sind die Fälle aber auch nur die Nebenattraktion, denn die süßen Nasenbären begleiten uns ein ganzes Stück des Weges. Und auch die Schmetterlinge, die uns als Transporthilfe oder Rastplatz benutzen, sind vor allem bei den Kids hoch im Kurs! Ganz vorsichtig werden die bunten Tiere auch vom Boden oder der Brüstung genommen und auf dem Finger getragen.
Am Ende unseres Weges bekommen wir dann noch eine tolle Erfrischung: Der Hauptwasserfall (bzw. das Hauptwasserfallsystem) wird umgangssprachlich Garganta del Diablo (spanisch) beziehungsweise Garganta do Diabo (portugiesisch) oder „Teufelsschlund“ genannt und ist eine U-förmige, 150 Meter breite und 700 Meter lange Schlucht. Hier führt uns ein etwa 600 Meter langen Steg zum unteren Ende. Ein nasses aber spektakuläres Schauspiel! Unglaublich, was für Wassermassen hier fließen und welche Naturgewalt Wasser sein kann!
Nach diesem Erlebnis sind wir hungrig und stärken uns mit einem Imbiss, bevor es mit dem Bus wieder zurück geht. Auf dem Campingplatz angekommen, lassen wir den Tag mit einer Runde im Pool, Vesper und Spieleabend ausklingen.
22. Juni 2024: Nach einem ruhigen Morgen besuchen wir den Parque das Aves, einen privat geführten Vogelpark. Auf rund 16 ha Atlantischen Regenwaldes bietet er Lebensraum für rund 1300 Vögel, die 140 verschiedenen Arten angehören; daneben bietet er auch Raum für Reptilien (wie etwa Kaimane, Anakondas und Boas) und einige Säugetiere. So sehen wir viele Tiere, die wir in freier Wildbahn auch schon angetroffen haben und erinnern uns, wo das war. Spannend!
Am Nachmittag wird geknetet und im Pool abgekühlt. Das war ein toller Tag!
23. Juni 2024: Nach einigem überlegen haben wir uns entschieden, auch die argentinische Seite der Wasserfälle anzuschauen. Wir ordern also an der Rezeption ein Taxi (das Grenzen mit unserem Dicken wollen wir uns ersparen) und los geht die Fahrt! Unser Taxifahrer ist super nett und die Fahrt kurzweilig. An der brasilianischen Grenze abgekommen, dürfen die Taxis die schnelle Spur nutzen und so fahren wir bis vorne gib, steigen aus und werden auch gleich ausgestempelt. An der argentinischen Grenze gibt es einen 'schnellen Drive through' und wir müssen noch nicht mal aussteigen! Sehr unkompliziert! Am Parkplatz angekommen können wir dann auch ohne große Wartezeit die Tickets. Wir hätten an einem Sonntag mehr Andrang erwartet. Einen kurzen Spaziergang später sind wir dann 'Mitten drin statt nur dabei'. Über Stege laufen wir an den großen und kleinen Wasserfälle vorbei und dann natürlich auch darüber! Ein tolles Erlebnis, so nah dran sein zu können. Die Wassermassen die in die Tiefe rauschen beeindrucken uns auch hier! Wir sehen auch viele viele Stege, die vom Hochwasser im letzten Jahr überspült wurden. Und leider ist der Steg zum Gargante del Diabolo noch nicht wiedereröffnet ... Auf den Stegen geht es jetzt durch Regenwald zurück zum Ausgangspunkt. Wir könnten auch irgendwo im Nirgendwo sein. Echt schön! Auf unserem Weg sehen wir viele Nasenbären, Affen und sogar einen Kaiman, der sich bei einem der kleineren Fälle eingerichtet hat. Auch das ein tolles Erlebnis für Alle! Unser Taxifahrer erwartet uns dann wieder am Ausgang und chauffiert uns nach Hause. Das Grenzen geht auch hier wieder ganz unkompliziert. Wir verbringen den restlichen Nachmittag wieder am Pool und richten unseren Dicken für den morgigen Tag. Wir wollen wieder los, die Küste ruft.
24. und 25. Juni 2024: Heute Nacht ist ein Gewitter über uns hinweg gezogen und das laute Prasseln des Regens auf unserem Dach war ein ganz ungewohntes Geräusch. Da es am Morgen auch noch regnet, fällt uns der Abschied nicht zu schwer und die Aussicht auf den Fahrtag ist zu ertragen. Es geht in Richtung Küste über die 277 zuerst nach Cascavel, wo wir einen kleinen Einkaufs- und Mittags-Stopp einlegen und weiter bis Cantagalo - insgesamt 350 km. Hier finden wir ein ruhiges Plätzchen an einem Hotel Campingplatz. Die Kids lassen ihrer Energie im Regen freien lauf.
Über Prudentopolis, wo es für Frank einen neuen Haarschnitt gibt fahren wir nach Palmeira und übernachten auf einem Posto. Den langen Fahrtag beenden wir mit HotDogs auf einem gepflegten Posto.
26. Juni 2024: Wir schlafen erstaunlich lange - die Nacht war kühl und ruhig. Nach dem Frühstück und Basteln mit den Kids fahren wir weiter. Es geht nach Blumenau, einer Stadt mit vielen deutschstämmigen Einwanderern. Unser Weg führt uns an Curitiba vorbei und hier stehen wir ganz dem Motto 'Großstadt' erst einmal eine Weile im Stau. Ganz ungewohnt für uns. Mittagsrast machen wir in Joinville, im Restaurant 'Gute Küche'. Das Restaurant gehört zwei Brüdern, deren Vorfahren aus dem Saarland stammen. Die Brasilianer lieben Buffet und so kann man wählen zwischen Büfett-Livre oder Büfett-Kilo. Beim Ersten kann man essen soviel man will und beim zweiten bezahlt man das Gewicht des Tellers nach Kilo.
Nachdem wir uns satt gegessen haben geht es nochmal 1,5 Stunden bis nach Blumenau. Hier checken wir auf dem Gelände des "Centro Cultural 25 de Julho Blumenau" ein, einem Zentrum für deutsche Kultur. Hier befinden sich neben dem riesigen Haupt-und Veranstaltungshaus ein Bocciahalle, ein Chorraum, eine große Halle für Tänze und Theater. Und eben viel Platz für Wohnmobile und Reisende. Wir werden super freundlich begrüßt und treffen hier ein weiteres Paar Reisender, die ebenfalls auf dem Weg zur Küste sind.
In unsere Unterhaltung mischen sich immer mehr Vereinsmänner, denn heute Abend ist die Probe vom Männerchor. Viele der Mitsänger können noch immer sehr gut Deutsch, obwohl sie schon in dritter oder vierter Generation in Brasilien leben. Wir werden auf sehr nette Art und Weise ausgefragt und bekommen im Gegenzug etwas über Ihr Leben und ihre Herkunft erzählt. Am Abend können wir dann noch lange den wirklich wohlklingenden Tönen der Herren lauschen und staunen, über die Vielfalt an gesungenen (deutschen) Volksliedern.
27. und 28. Juni 2024: Heute wollen wir Blumenau etwas näher erkunden. Zuerst geht es zur Villa Germanica. Der Park soll ein Stück deutsche Heimat repräsentieren und ist Zugleich das Oktoberfest-Gelände. Wir schlendern durch die beiden Gässchen und amüsieren uns über die Sichtweisen und Assoziationen. Aber gut, das gehört eben auch dazu.
Nachdem wir uns im Caféhaus Gloria mit leckerem Kuchen gestärkt haben, geht es weiter in die "historische Altstadt" Blumenaus. Wir tingeln durch die Gassen und die Kids flitzen mit ihren Rollern auf dem Radweg voraus. Hier finden wir einige alte Häuser und sind insgesamt positiv überrascht von der Stadt.
Außerdem gibt es eine Menge Informationen zur Entstehung der Stadt:
Die Stadt wurde 1850 vom deutschen Apotheker Hermann Bruno Otto Blumenau gegründet. Er wurde in Hasselfelde 1819 geboren und durch Kontakte mit Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Philipp von Martius, einem Naturforscher, sowie dem brasilianischen Generalkonsul, begann er sich für die Auswanderung nach Brasilien zu interessieren.
Im Jahr 1846 ging Blumenau im Auftrag der in Hamburg ansässigen „Gesellschaft zur Förderung der Auswanderung nach den südlichen Provinzen Brasiliens“ nach Brasilien, um Land zum Zwecke der Ansiedelung ausfindig zu machen. Nachdem sich die Gesellschaft 1847 aufgelöst hatte, kehrte Blumenau 1848 nach Deutschland zurück.
1850 zog es ihn erneut in die Provinz Santa Catarina und dort gründete am 2. September des gleichen Jahres mit insgesamt 17 deutschen Kolonisten im Tal des Itajaí-Açu-Flusses die Kolonie „Blumenau“. 1852 verkaufte er weitere elf Grundstücke an deutsche Kolonisten. In diesem Jahr gehörte auch der bedeutende Biologe Johann Friedrich Theodor Müller zu den Bewohnern der jungen Kolonie, der sich ab 1865 endgültig in Blumenau niederließ.
Die Kolonie selbst hatte große Schwierigkeiten, sodass Dr. Blumenau 1854 eine Reise nach Rio de Janeiro unternahm und Kontakte nach Deutschland suchte, um dort Unterstützung zu erlangen, die das Scheitern seines Projektes verhindern sollte. Er beklagte in Briefen, dass deutsche Behörden der Auswanderung arbeitsfähiger Bevölkerung häufig kritisch gegenüberstanden und derartige Unternehmungen nicht unterstützten.
1859 beschloss Blumenau, die Kolonie der brasilianischen Krone zu übergeben. Der Vertrag über die Übergabe der Kolonie wurde am 13. Januar 1860 unterzeichnet. Mit der Übernahme der Kolonie durch das brasilianische Kaiserreich wurde Blumenau als erster Direktor (port. diretor) der Kolonie eingesetzt. Im Jahr 1880 wurde die Kolonie zur Stadt ernannt und Blumenau deren erster Bürgermeister (port. prefeito).
1884 ging er zurück nach Deutschland und ließ sich in Braunschweig nieder, wo er 1899 starb und auf dem Hauptfriedhof Braunschweig bestattet wurde. 1974 wurden seine Gebeine exhumiert und nach Blumenau überführt, wo ein Mausoleum für ihn errichtet wurde. Heute hat die Stadt hat ca. 310.000 Einwohner.
Zurück am LKW können gibt es noch ein gutes Abendessen. Dazu gibt es wieder Musik - ein kleines Orchester probt neben unserem Dicken und so bekommen wir wieder ein Stück deutsche Kultur ins Ohr.
Am nächsten Tag bleiben wir nochmal stehen und tun wenig. Wir bringen den Dicken wieder etwas auf Vordermann, waschen Wäsche und nutzen die große Wiese nebenan zum Kicken und Frisbee spielen.
Zum Mittagessen gehen wir ins Haupthaus, das auch "Bürgerhaus" genannt wird und bekommen ein super leckeres Essen, natürlich in Buffet-Form, serviert. Waren wir zuerst erstaunt, welchen guten Zulauf das Restaurant hat, sind wir es nach dem Essen weniger :-). Auch die musikalische Begleitung, die in wechselnder Belegung von Sonntag bis Freitag das Essen begleitet, ist stimmig. Morgen geht es weiter - die Küste ruft!
29. Juni 2024: Los geht es am Vormittag in Richtung Küste. Wir haben Heute nur 150 Kilometer bis Florianópolis vor uns, sollte zu machen sein. Allerdings haben wir die Rechnung ohne den starken Verkehr gemacht, der uns erwartet. Wir standen schon lange nicht mehr im Stau und Heute gleich zweimal … Als wir dann jedoch die Küste das erste Mal sehen, zaubert der Atlantik ein Lächeln auf unsere Lippen. Es ist einfach immer wieder schön, das Meer zu sehen! Aber es ist auch ein kleiner Kulturschock. Denn, die Küste in diesem Teil von Brasilien ist wirklich dicht besiedelt. Hochhaus reiht sich an Hochhaus und noch mehr Hochhäuser sind im Entstehen. Wie lange sie schon gebaut werden, können wir freilich nicht sagen, aber es erschreckt uns. Waren wir doch bis dato immer eher einsam unterwegs und schön, ist wirklich etwas anderes!
Wir erreichen Florianopolis gegen Mittag, nachdem wir dem dicken Stau endlich entkommen sind. Ein bisschen müssen wir durch die Stadt zirkeln und haben dann aber einen ganz guten Parkplatz in Stadtnähe gefunden.
Womit wir nicht gerechnet haben ist, dass in der Hauptstadt der Provinz Santa Catharina am Samstag Mittag die Bürgersteige hochgeklappt werden. Den Angestellten sei es gegönnt, für uns Touris ist es natürlich etwas schade. Wir schlendern trotz allem durch die Gassen, sehen und eine alte Kirche (von außen an) und bewundern auf einem zentralen Platz riesige Gummibäume und Würgefeigen. Wahnsinn! Dann schlendern wir über die alte Stahlbrücke und werfen einen Blick hinunter - auch schön! Insgesamt gefällt uns Floripa, wie es die Einheimischen nennen ganz, gut. Zumindest der kleine Einblick den wir erhaschen können. Weniger schön empfanden wir die große, sichtliche Armut. Menschen, die Obdachlos auf der Straße schlafen, in Mülleimern wühlen und Eltern, die mit ihren Kindern über den Markt gehen und die Reste einsammeln. Ja doch, wir haben schon viel Armut in Südamerika gesehen, aber hier ist die Kluft zwischen Arm und Reich einfach sehr deutlich.
Wieder am Herr Rossi angekommen fahren wir einmal quer über die Insel zum Praia da Joaquina. Einem wunderschönen Sandstrand mit großer Düne. Wir laufen zum Meer und sind Begeistert! Allerdings ist es schön spät und es wir empfindlich kalt durch den Wind. Deshalb kehren wir zurück und Beschließen, morgen eine ausgedehnte Strand- und Dünenwanderung zu machen.
Da wir leider am großen Parkplatz nicht stehen dürfen, suchen wir uns einen Platz weiter oben an der Straße. Sieht ruhig aus, dachten wir. Allerdings beginnt gegen 23 Uhr ein dumpfes Wummen mit einhergehenden Technoklängen. Nicht, dass ich der Musik abgeneigt wäre, aber das um unseren LKW herum ist uns dann doch zuviel. Frank schmeißt die Maschine an und parkt um. Ich glaube, das war Heute das erste Mal, dass wir das gemacht haben. Wir drücken die Daumen, für eine einigermaßen ruhige Nacht.
30. Juni 2024: Das Daumen drücken hat nicht allzu viel gebracht. Die Musik hielt sich dann für unsere Ohren in Grenzen, aber die Menschen die von der Party gingen oder kamen, hatten gut einen im Tee und grölten umher. Zum Glück haben sie uns und den LKW in Ruhe gelassen.
Nach dem Frühstück packen wir erst einmal die Sandelsachen aus und laufen in die Düne. Wahnsinn, so ein schöner weicher und feiner Sand. Die Kids sandeln um die Wette und wir buddeln tiefer Löcher und graben die Kids ein bisschen ein. So ein Spaß! Danach laufen wir über die Düne zum Strand, genießen den Ausblick und laufen im nassen Sand. Zurück geht es die Düne hoch, die Kids kugeln immer wieder herunter. Oben angekommen sehen wir viele, die mit dem Sandboard die Düne herunter fahren. Wir müssen nicht lange überlegen und leihen auch eines aus - eine Gaudi! Die Kids haben den größten Spaß und wir sind überrascht, wie gut sie das schon nach ein paar Mal fahren machen. Mutig den Hang hinab und in der Haltungsnote bestimmt eine 10, toll!
Ein leckeres Mittagessen in der Strandbar später, fahren wir weiter. Es geht in den Norden der Insel. Auch hier ist wieder viel Verkehr und die Bodenschweller, die hier inflationär gebaut wurden, machen die Fahrt nicht Flüssiger. Unseren Übernachtungsplatz finden wir an der Praia Brava. Wieder einem sehr tollen und weitläufigen Strand.
Auch hier laufen wir ein gutes Stück bevor die Sonne untergeht und es kalt wird. Eigentlich echt schade, im Moment könnte es ruhig eine Weile länger als 18 Uhr hell sein.
01. Juli 2024: Die Nacht war super ruhig und angenehm. Wir verlassen unseren tollen Stellplatz und fahren nochmal in Richtung Mitte der Insel. Das "Projecto Tamar" hat es uns angetan. Eine Tierschutzorganisation die sich um die Erholung der Meeresschildkröten-population durch Forschung, Schutz und Gesunderhaltung der Tiere kümmert. Hier kann man nicht nur ein paar der Schildkröten sehen, wir erfahren auch viel über die unterschiedlichen Rassen, die Fortpflanzung und die Bedrohungen im Meer und an Land. Ganz unerwartet sehen wir im Außenbereich auch ein paar winzige Äffchen. Ganz gespannt beobachten wir die kleinen Kerle beim Spielen und Fressen.
Unser Übernachtungsplatz ist nur ein paar Meter entfernt und auch nur ein paar Meter zum Strand, dem Praia da Barra da Lagoa. Dem statten wir noch einen längeren Besuch ab. Mit Sandelsachen bewaffnet erobern die Kids den Sand. Aaron hält es allerdings nicht lange beim Bauen, er rennt lieber mit den Wellen um die Wette. Wäre es ein paar Grad wärmer, gerade haben wir es so um die 15-20 Grad, könnten wir hier auch toll baden. Ja, ich weiß, Klagen auf hohem Niveau :-)
Morgen fahren wir herunter von der Insel und weiter an der brasilianischen Küste in Richtung Uruguay entlang. So langsam kommen wir dem Ende unserer Reise näher.