Kurzüberblick: Wir fahren von Cusco zum Canõn de Colca und beobachten die Andengeier beim Flug. Von dort geht es in die schöne Stadt Arequipa und Frank besteigt den Vulcan Chachani. Anschließend fahren wir an die peruanische Küste und genießen Sonne, Strand und Wellen. Nach nur drei Wochen verlassen wir Peru und ziehen unser Fazit.
22. April 2024: Nach fünf Tagen verlassen wir die tolle Stadt Cusco und den wunderschönen Campingplatz Quinta LaLa. Zugleich haben wir hier den nördlichsten Punkt unserer Reise erreicht. Wir haben beschlossen, nicht weiter in Richtung Nasca und Ica, sondern in Richtung Arequipa und Colca Canyon zu fahren, da uns die Zeit ein bisschen im Nacken sitzt. Irgendwann werden wir das restliche Peru noch bereisen, denn es gefällt uns sehr gut! Es geht wieder ein Stück der bekannten Strecke zurück, bis wir vor Combapata auf die „4-Lagunen-Route“ abbiegen. Es ist wunderschön hier! Die Lagunen oder Seen, die grünen Hügel, die kleinen Dörfchen, die Sonne – alles fühlt sich stimmig an! Wir biegen auf die 34F ab, die sich als Gravelroad herausstellt, aber landschaftlich der Knaller ist! Sie schlängelt sich auf 4200 m in den grünen Bergen und ist in wirklich gutem Zustand mit null Verkehr! Zwar brauchen wir länger, aber bei der Aussicht lohnt es sich. Bevor es dunkel wird, finden wir einen Übernachtungsplatz oberhalb der Stadt El Descanso und kochen uns leckere Kässpätzle. Was will der Mensch mehr?
23. April 2024: Ob wir uns bei der Routenwahl ein wenig verzockt haben? Wir wollen eigentlich zum Colca Canyon und unser Navi schlägt die Route ‚außen herum‘, auf der 34E, vor. Wir fahren aber, weil wir die „Tres Canyõnes“ empfohlen bekommen haben, ab Espinar die 110 zu nehmen. Zuerst ist die Straße auch noch ganz in Ordnung, aber als wir aus Espinar herausfahren, verändert sich das rasch. Die Asphaltstraße ist von Löchern durchsetzt und nicht einmal Slalom-Fahren hilft etwas! Irgendwann verschwindet dann der Asphalt und geht in Gravel über, aber leider verschwinden deshalb die Schlaglöcher nicht. Wir zuckeln also weiter langsam die Landschaft entlang (12 Km/h im Schnitt) und werden ordentlich durchgeschüttelt. An einem schönen Platz am Fluss (Canyon Eins) machen wir lange Mittagspause und genießen die Landschaft. Drei von vier gehen Angeln (ohne Erfolg) und eine kocht, ganz in Ruhe! Als wir wieder weiterfahren, macht uns ein Straßenbautrupp Hoffnung auf besseres Fahren, was auch ganze 5 Kilometer so ist! Danach fängt das Löcherhoppeln wieder an. Keine Chance auf vernünftiges Fahren! Die Aussicht auf die Tres Canjones entschädigen dann allerdings für die Strapazen! Da wir hoffen, noch ein paar Kilometer vorwärts zu kommen, fahren wir weiter, und bei Einbruch der Dunkelheit (hier wird es im Moment gegen 18 Uhr zappen duster!) machen wir doch einen ungeplanten Übernachtungsstopp an einem Flüsschen. Sehr idyllisch! Fazit des Tages: Eine Landschaft aus Zucker, die Straße ist das Salz in der Suppe…
24. April 2024: Von unserem schönen und ruhigen Übernachtungsplatz aus hoppeln wir heute weiter – wir benötigen für 11 Km 1,5 Stunden und haben noch 20 vor uns. Irgendwann wird die Straße dann aber einigermaßen fahrbar, und nachdem wir einen Pass mit 4700 m gefahren sind, ohne es eigentlich zu merken, bekommen wir ab Sibayo endlich Asphalt unter die Reifen – was wohltat! So erreichen wir Chivay, das Tor zum Canyõn de Colca (dem zweittiefsten der Welt!), am frühen Nachmittag und bewegen erst einmal unsere Glieder bei einem Spaziergang durch die Stadt. Ein leckeres Mittagessen später, ein paar Einkäufe in der Tasche und wir fahren weiter. Wir müssen noch eine Umleitung nehmen, die sich wegen Straßenbauarbeiten als nicht fahrbar herausstellt. Und so geht es doch durch die kleine Stadt, in der LKW größer 5t nicht zugelassen sind! Wir finden aber eine Straße, auf der auch große Busse die Stadt passieren, und fahren dann endlich das wunderschöne Colca-Tal entlang (auf richtig guter Straße!) 1,5 Stunden später stehen wir an unserem Übernachtungsplatz am Mirador ‚Cruz del Condor‘ und wir hoffen, morgen die großen Vögel fliegen zu sehen!
25. April 2024: Wir stehen morgens früh auf uns Laufen zum Aussichtspunkt. Nach kurzem Warten erheben sich die mächtigen Vögel zum Gleiten in der Thermik und wir sind ganz fasziniert, ein unglaubliches Schauspiel dass jeden Kilometer Fahrt wert war!
Fakten: Der Andenkondor (Vultur gryphus) ist ein südamerikanischer Neuweltgeier und das einzige Mitglied der Gattung Vultur. Es kommt in den Anden und an den angrenzenden Pazifikküsten im Westen Südamerikas vor. Mit einer maximalen Flügelspannweite von 3,3 m und einem Gewicht von 15 kg ist der Andenkondor einer der größten Flugvögel der Welt und gilt allgemein als der größte Greifvogel der Welt.
Nachdem die Vögel das Weite gesucht haben (sie fliegen einen Radius von ca. 100 KM um ihr Nest), genießen wir ein zweites Frühstück und fahren anschließend eine Schleife über Cabanaconde und den schönen Canyon wieder zurück in Richtung Arequipa. Es geht in Serpentinen den Berg hoch und bei 5200 M machen wir eine kurze Verschnaufpause am Mirador Vulcano. Ein überwältigender Anblick! Wir fahren über das traumhafte Altiplano Schnurgerade aus. Links und rechts flankiert von Vulkanen, die mit dem Vulkan Chachani über 6000 Meter hoch sind! Nachdem die Höhenmeter nur langsam weniger werden, erreichen wir mit 4000 m endlich eine angenehme Schlafhöhe und bleiben in einem kleinen Dörfchen stehen und genießen die Stille um uns herum!
26. April 2024: Von unserem Schlafplatz am Dorf fahren wir wieder auf die große Hauptstraße in Richtung Arequipa. Es herrscht viel (LKW-) Verkehr und gefahren wird unter aller Sau: Es wird in Kurven überholt, auf der Gerade gleich mehrere Züge, und manchmal ist es so knapp, dass wir es eigentlich schon krachen hören! Eigentlich wollten wir mal nachlesen, ob man in Peru einen Führerschein machen muss. Das Einzige, was alle Tadellos beherrschen und was immer funktioniert, ist der Hupe. Landschaftlich ist es nicht sehr reizvoll. Viel ‚Industrie‘ und Verkehr dominieren das Bild. Nach Arequipa herein nimmt auch der Verkehr nochmals zu, ebenso wie der Müll! Wir drücken uns durch den Verkehr und ernten viel gehupe, weil wir uns Zeit lassen. Trotzdem kommen wir gut an unseren Parkplatz an, einer Cocheria. Das ist ein überwachter Parkplatz, speziell für Busse und LKW. Nicht chick, aber ok für eine Nacht. Wir passen ein Taxi ab und fahren in die Stadt. Wir schlendern durch die Gassen und besuchen das große Kloster – eine Stadt in der Stadt – und sind sehr beeindruckt! Auch Arequipa selbst gefällt uns ausgesprochen gut! Wir suchen noch eine Agentur auf und Frank lässt sich für eine Bergtour auf den Chachani beraten. Wir nehmen noch leckere Empanadas zum Abendessen mit, genießen noch ein bisschen das abendliche Treiben und lassen uns dann vom Taxi nach Hause fahren. Morgen wollen wir entscheiden, wie es weitergeht.
27. April 2024: Da Frank am Sonntag auf den Berg geht, ziehen wir in eine komfortablere Unterkunft um. Wir checken also im Hotel/Campingplatz La Mercedes und wollen bis Dienstag VoMi hier bleiben. Die alte Stadtvilla (von 1936) hat ein recht großes Grundstück, auf das auch Herr Rossi passt und praktischerweise in Laufnähe eines guten Supermarktes und des Stadtzentrums liegt. Ein kleiner Bach fließt und wir fühlen uns alle gleich wohl! Einen kleinen (Groß-) Einkauf später gehen die Kids auf den Platz auf Erkundungstour und Frank richtet seine Sachen für die Bergtour. Um 18 Uhr muss er an der Agentur sein. Hier lernt er seinen Bergführer und die Gruppe kennen, bekommt seine Ausrüstung und das Briefing für die nächsten zwei Tage – spannend! Die Kids und ich bleiben derweil am LKW und spielen draußen und drinnen. Als Frank wieder nach Hause kommt, schlafen die Kids längst und wir kommen beide in den ‚Genuss‘ eines leckeren und zweisamen Abendessens.
Sonntag: Die Kids und ich verbringen den Tag ganz entspannt auf dem Campingplatz. Ich serviere den LKW ein bisschen und wasche Wäsche. Die Kids graben alle Spiele aus, die es draußen zum Spielen gibt, und so haben wir einen sehr schönen, gemeinsamen und kurzweiligen Tag! Highlight für die Kids: Grießbrei am Mittag und Nudeln zum Abendessen. Außerdem verliert Aaron Zahn Nummer 6!
Sonntag: Frank wird pünktlich um 8 Uhr vom Bergtaxi abgeholt und gemeinsam mit den anderen Bergsteigern fahren sie auf rund 5050 Meter. Ab hier wird mit kompletter Ausrüstung in gut einer Stunde auf 5200 Meter zum Basecamp aufgestiegen. Dort angekommen werden die Zelte aufgebaut und bezogen. Anschließend bereitet der Guide Ronny ein einfaches Abendessen. Um 18.30 Uhr, die Sonne ist noch nicht ganz untergegangen, geht es bereits in den Schlafsack. Die Nacht ist a.....kalt und an richtigen Schlaf ist nicht zu denken. Ein paar Stunden später ist die Nachtruhe um 1 Uhr rum. Bei -10 Grad gibt es zuerst Frühstück und um kurz vor 2 Uhr beginnt der Aufstieg. Der Chachani stellt, abgesehen vom kurzen Grat im Gipfelbereich, keine technische Schwierigkeit dar. Die Challenge ist die Höhe und ab ca. 5700m der eisige Wind. Mit jedem Schritt näher an die 6000er Marke wird der Aufstieg, aufgrund des fehlenden Sauerstoffs beschwerlicher und irgendwann zur reinen Kopfsache. Gegen 9 Uhr erreichen dann Zwei von Fünf gestarteten den Gipfel auf 6075 Metern! Das Wetter spielt zu diesem Zeitpunkt mit und so ist der Gipfelerfolg nach den Strapazen ein wirklicher Genuss!
Montag: Die Kids wollen gleich nach dem Frühstück raus und lassen ihre Korkboote schwimmen. Total schön zu sehen, wie sie hier angekommen sind und ihre Freiheit genießen! Nach dem Mittagessen ist Rollern angesagt! Die Kids wollen unbedingt in den Skatepark und ich möchte lieber in die Stadt. Also machen wir aus: Zuerst Rollern und dann mit den Rollern auf ein Eis in die Stadt! Perfekt! Als wir am späten Nachmittag wieder am LKW ankommen, ist Frank auch schon da. Es gibt ein großes Hallo und wir freuen uns mit dem, zurecht stolzen, Papa über seine Leistung! Da Abends alle vom Tagesprogramm kaputt sind, gehen früh die Lichter aus.
30. April 2024: Wir gehen heute Vormittag nochmal zum Skatepark und für ein Mittagessen in die Stadt. Arequipa mit seinen schönen historischen Gebäuden, dem zentralen tollen Platz, der Fußgängerzone mit vielen hübschen Geschäften und den zig Restaurants hat uns sehr, sehr gut gefallen!
Am frühen Nachmittag verlassen wir den Campingplatz und fahren auf der 34S aus der Stadt raus. Zuerst geht es einen Pass hinauf und danach verändert sich die Landschaft rapide. Es wird steinig, sandig und superkarg – wüsten ähnlich. Wir sehen keinen Grashalm mehr, und das, obwohl wir stetig wieder an Höhe verlieren und das Meer greifbar wird. Eine komische Landschaft! Nach gut 1,5 Stunden können wir den Pazifik das erste Mal (wieder) sehen und freuen uns sehr! Eine kurvige Passstraße später und wir können unsere Füße fast ins Meer strecken. Ein paar Kilometer fahren wir noch und finden bei Mollendo einen schönen (und peruanisch sauberen) Strandparkplatz! Wir machen einen Strandspaziergang und rennen den Wellen davon. Einfach schön!
1. Mai 2024: Nach dem Frühstück gehen wir noch einmal am Strand entlang und beobachten die Krebse (oder Krabben?), die über den Sand flitzen, Muscheln sammeln und können uns an den riesigen Wellen einfach nicht satt sehen! Zurück am LKW gibt es ein zweites kleines Frühstück, einen kurzen Schnack mit einem Münchner Pärchen dann brechen wir auf und fahren Küstenstraße weiter, um nach ca. einer Stunde einen Straßenabzweig zu nehmen, um wieder ans Meer an eine Bucht zu fahren. Eigentlich wollten wir hier nur ein Päuschen machen, aber allen gefällt es so gut, dass wir beschließen, für heute stehen zu bleiben! Wir nutzen die Zeit und backen Kuchen, bauen Sandburgen, beobachten die Wellen und rennen mit ihnen um die Wette!
2. Mai 2024: Die Nacht war ruhig, und nachdem wir gestern alle ausgiebigen Strand und Meer genossen haben, möchten wir heute ein paar Meter in Richtung Grenze machen. Wir fahren weiter die gut ausgebaute Ruta Costanera, die sich mal näher und mal weiter weg vom Meer befindet. Die Landschaft verändert sich aber nur wenig – sie bleibt wüstenähnlich, karg und felsig. Zudem macht sich der Herbst bemerkbar – es ist diesig bis neblig und verleiht der Umgebung zusätzlich noch Tristesse. Zum ersten Mal machen für uns die Schilder „Achtung Nebel“ auch Sinn! Halt machen wir an einem Mirador, der uns über die Feuchtwiesen und unzählige Vögel, auch Flamingos, und Schafe blicken lässt. Wirklich schön und vor allem grün! In der Gegend eine wirkliche Seltenheit! Nach unserem Päuschen fahren wir noch eine knappe Stunde, um uns dann wieder an den Strand zu stellen. Hier ist die Brandung weniger stark, aber zum Baden trotzdem zu kalt. Wir finden wieder die kleinen Krabben und jede Menge (toter) Seeigel, die jetzt unsere Schatzkisten bereichern. Da es zu nieseln anfängt, gehen wir rein und es wird noch kräftig gebaut und bemalt, bevor die Lichter ausgehen.
3. Mai 2024: Wieder erwarten scheint heute Morgen die Sonne – sehr schön! Da heute der Grenztag ist, packen wir nach dem Frühstück zusammen und fahren eine gute Stunde bis zur Grenze, weiter auf der Ruta Costanera. Hier sehen wir immer mehr Feldwirtschaft in Form von bepflanzten Feldern mit Olivenbäumen oder Feldern mit Quinoa oder Reis. Bewässert wird durch ein Kanalsystem. Dazwischen immer wieder ‚Wüste‘.
Wir kommen gut an die peruanische Grenze und werden gleich in eine Reihe wartender Autos gestellt. Der Beamte bittet uns höflich um Zutritt zur Kontrolle. Wir sind ein wenig ratlos, denn bisher wurden wir immer nur im jeweiligen neuen Land kontrolliert. Aber gut. Mit zwei Männern (einer davon mit mobilem Röntgengerät) und einem Hund (der nach Drogen und Geld schnüffelt) haben sie unseren Herrn Rossi durchsucht. Da es nichts zu finden gibt, sind sie auch gleich durch. Frank darf den LKW fünf Meter weiter fahren und die Kids und ich müssen durch eine Kontrollstation laufen. Oke… Danach geht es weiter zur eigentlichen Grenzstation. Auch hier stellen wir uns wieder in eine Reihe und versuchen, uns zurechtzufinden. Ausreise Peru und Einreise Chile befinden sich am gleichen Ort, aber an unterschiedlichen „Terminals“, allerdings ohne Beschriftung. Irgendwann haben wir dann herausgefunden, wo wir nacheinander hin müssen, und haben auch die zig zusätzlichen Formulare ausgefüllt, von denen wir vorher nichts wussten. Eigentlich dachten wir, die chilenischen Grenzen jetzt zu kennen. Aber irgendwie werden sie immer komplizierter. Nach fast zwei Stunden haben wir aber schnell alles geschafft: Ausreise Peru, Einreise Chile, Ausreise Fahrzeug Peru, Einreise Fahrzeug Chile. Und bevor es jetzt zur Fahrzeuginspektion in Chile geht, machen wir erst einmal Mittagspause im Herrn Rossi. So gestärkt geht es jetzt zum letzten Schritt: Fahrzeugkontrolle zur Einreise nach Chile. Die Dame ist sehr freundlich, aber auch sehr genau. Sie staunten, dass wir wirklich, wie in einem kleinen Haus, alles dabeihaben! Mit einem freundlichen Lächeln werden wir so geschickt weiter auf die Reise!
Nach dem Grenzübertritt atmen wir erst mal durch und fahren nach Arica. Hier geht es erst einmal zum Vorräte auffüllen in einem großen Lider. Dekadent, aber mal wieder richtig toll, alles an einem Ort zu bekommen und auch Dinge, die wir schon lange nicht mehr hatten, wie z. B. passierte Tomaten und Reibekäse. Danach machen wir einen Tankstop, an dem ich gleich nebenan am Busterminal unsere SIM-Karten auflade und Geld tausche, zu Mercedes-Kaufmann, um Ersatzfilter für den anstehenden Service am Herr Rossi zu machen. Bis auf den Motorluftfilter hat er alles da – Juhuuuu! Mittlerweile dämmert es (mit dem Grenzübertritt sind wir um eine Stunde nach vorne gerutscht) und wir machen uns zu unserem Übernachtungsplatz, ca. eine Stunde entfernt. Wir wollen wieder ans Meer, nach Caleta Victor, das uns sehr ans Herz gelegt wurde. Von der großen Hauptstraße führt hier eine kleinere, neu asphaltierte Straße, die ein wenig einem Flughafenlandeplatz ähnelt, bis ans Meer. Da es mittlerweile dunkel ist, stellen wir uns an einen großen, flachen Platz, in Strandnähe. Morgen schauen wir uns das Gelände an und parken dann um, denn wir wollen hier ein oder zwei Tage stehen bleiben. Nach einem leckeren Vesper fallen alle müde ins Bett. So Grenztage schlauchen einfach….